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Teladoc Health Aktie in 2025: Zwei Akquisitionen als Game-Changer

  • Autorenbild: Stefan Waldhauser
    Stefan Waldhauser
  • vor 2 Minuten
  • 8 Min. Lesezeit
Teladoc Aktie

Seit einiger Zeit beobachte ich mit großem Interesse die Entwicklungen des Virtual-Health-Providers Teladoc, dessen IPO sich in der kommenden Woche zum zehnten Mal jährt.


Hier im Blog hatte ich vor 12 Monaten den “Fallen Angel” auf meiner Watchlist erstmals kurz nach der Amtsübernahme des neuen CEO Chuck Divita vorgestellt: Teladoc Health: Mit neuem CEO auf Turnaround Kurs?


Teladoc Aktienkursentwicklung

Seitdem hat der Kurs der Teladoc Aktie um weitere 20 % nachgegeben, obwohl das Unternehmen große Fortschritte in seiner Entwicklung gemacht hat. Das Unternehmen erwirtschaftet mittlerweile solide Free Cashflows im operativen Geschäft, steht jedoch weiter unter Druck. Der Grund dafür sind sinkende Umsätze im BetterHelp-Segment und ein Wandel im Geschäftsmodell. Bisher wurde hauptsächlich auf Subskriptionen gesetzt, in Zukunft wird jedoch stärker nutzungsbasiert abgerechnet.


Gleichzeitig treibt Teladoc seine strategische Neuausrichtung mit gezielten Akquisitionen voran. Mit diesem Beitrag erläutere ich diese Zukäufe und warum ich ausgerechnet jetzt eine erste Position der Teladoc-Aktie aufgebaut habe.


Teladoc's Unternehmensentwicklung in 2024

Das Jahr 2024 war für Teladoc Health ein Übergangsjahr, geprägt von strategischer Neuausrichtung und einem Wechsel in der Unternehmensführung. Der neue CEO Chuck Divita sorgt seit seinem Amtsantritt vor zwölf Monaten für operative Disziplin und hat einen Sparkurs initiiert. Nachdem das Unternehmen in den Vorjahren durch starkes zugekauftes Wachstum und eine Reihe überteuerter Übernahmen aufgefallen war, verschob sich der Fokus im Jahr 2024 klar in Richtung Effizienz und Stabilisierung des Cashflows.


Operativ konnte Teladoc im Gesamtjahr 2024 einen Umsatz von 2,57 Milliarden US-Dollar erzielen, was einem leichten Rückgang von −1 % im Vergleich zu 2023 entspricht. Dabei entwickelten sich die beiden Hauptsegmente sehr unterschiedlich:


  • Integrated Care (z. B. virtuelle Arztbesuche, chronische Versorgung, Diagnostik) wuchs um 4 % auf 1,53 Mrd. $, was vor allem auf die stärkere Nachfrage nach chronischer Versorgung und Telemedizin durch die mittlerweile 1,1 Mio. Mitglieder in einem der „Chronic Care“-Programme des Unternehmens zurückzuführen ist.


  • BetterHelp verzeichnete hingegen einen Umsatzrückgang um 8 % auf 1,04 Mrd. $. Bisher werden hier ausschließlich Selbstzahlern verschiedene Online-Therapien und Coaching-Services rund um die mentale Gesundheit angeboten. Teladoc ist Marktführer in diesem Segment. Solche Online-Services sind jedoch seit dem Ende der Pandemie, insbesondere im Selbstzahler-Geschäft, weniger gefragt. Dies macht sich auch durch Preisdruck und geringere Werbeeffizienz auf den digitalen Marketingkanälen (via Google, Meta) bemerkbar.


Trotz des stagnierenden Umsatzes schaffte es Teladoc im Jahr 2024 durch striktes Kostenmanagement und die Fokussierung auf profitable Dienstleistungen, einen positiven Free Cashflow von 170 Millionen US-Dollar zu erwirtschaften. Damit konnte das Unternehmen erstmals seit Jahren wieder einen nennenswerten freien Zahlungsmittelzufluss generieren, was für mich als fundamental orientierten Investor ein wichtiges Signal war.


Unterm Strich stand 2024 als Ergebnis der Sanierungsbemühungen nach weiteren Abschreibungen jedoch ein hoher Nettoverlust von über 1 Mrd. $.


Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Q1 2025

Teladoc erzielte im ersten Quartal 2025 einen Umsatz von 629 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 3 % im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1 2024: 646 Millionen US-Dollar). Dabei entwickelten sich die beiden Hauptsegmente weiterhin sehr unterschiedlich: Der Umsatz von Integrated Care stieg um 3 % auf knapp 390 Mio. $, während der Umsatz von BetterHelp im Bereich psychische Gesundheit/Online-Therapie mit einem Rückgang um 11 % auf $204 Mio. signifikant rückläufig war.


Die weiteren Kennzahlen zum Q1 2025 im Überblick:


  • Die Bruttomarge lag bei ca. 67 % und damit knapp unter dem Vorjahreswert.


  • Das bereinigte EBITDA sank um 8 % auf 58 Millionen US-Dollar, verglichen mit 63 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2024.


  • Der operative Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im ersten Quartal 2025 auf 16 Millionen US-Dollar, verglichen mit 9 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2024.


  • Der Free Cashflow war im saisonal üblicherweise schwachen ersten Quartal 2025 mit -16 Millionen US-Dollar negativ, verglichen mit -27 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2024.


  • Der Nettoverlust betrug 93 Millionen US-Dollar und wurde abermals durch Restrukturierungskosten, Goodwill-Abschreibungen und anhaltende Verluste im BetterHelp-Segment belastet.


Die Teladoc Guidance für 2025

Der Lichtblick im Zahlenwerk von Teladoc ist also die trotz negativer Gewinne stabile Cashflow-Performance.


Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz erwartet, der knapp unter dem Niveau des Vorjahres liegt. Das Adjusted EBITDA soll bei einer Marge von ca. 11 % liegen und der Free Cashflow soll mindestens 170 Mio. $ betragen.


Der signifikante Umsatzrückgang im BetterHelp-Segment soll im zweiten Halbjahr 2025 durch die Integration der Uplift-Akquisition in die BetterHelp-Plattform gestoppt werden, doch dazu später mehr.


Diese Entwicklung zeigt, dass Teladoc untern der neuen Führung in der Lage ist, sein operatives Geschäft effizienter als in der Vergangenheit zu führen und hohe Investitionen in kleinere, aber wichtige Zukäufe zu stemmen, ohne die Liquidität zu gefährden.


Vom Abo-Modell zum Usage-based Pricing: Was steckt dahinter?

Ein zentrales Thema in Teladocs schmerzhafter Transformation ist der stetige Wandel von subskriptionsbasierten Umsätzen hin zu Usage-based Pricing (UBP). Während in der Boomphase des virtuellen Gesundheitsmarktes in der Covid-Pandemie die Umsätze fast ausschließlich aus monatlichen Fixbeträgen („Access Fees“) resultierten, muss Teladoc nun zunehmend eine monetäre Verknüpfung mit der tatsächlichen Nutzung akzeptieren und sein Geschäftsmodell entsprechend umstellen.


Was bedeutet das konkret?


  • In der Vergangenheit zahlten Arbeitgeber beispielsweise grundsätzlich eine monatliche Pauschale pro Mitarbeiter an Teladoc, unabhängig davon, ob die Leistungen genutzt wurden. Diese „Access Fees“ machten im ersten Quartal 2025 noch immer 83 % des Gesamtumsatzes aus.


  • Im neuen Modell verdient Teladoc immer dann, wenn Patienten Leistungen tatsächlich in Anspruch nehmen (z. B. virtuelle Arztbesuche, Diagnostik, psychische Konsultationen). Im ersten Quartal 2025 stiegen die nutzungsabhängigen Umsätze um 16 %.


Der Trend geht also ganz klar weg von der Subskription. Für Teladoc ergeben sich daraus neben den Risiken durch weniger planbare Umsätze auch neue Chancen: Bei aktiver Nutzung der Plattform durch die Kundinnen und Kunden ergibt sich ein höheres Umsatzpotenzial. Ein besseres Cross-Selling entlang der „Patient Journey” ist möglich, wenn Diagnose, Therapie und die anschließende chronische Versorgung aus einer Hand auf der Plattform angeboten werden.


Genau darauf arbeitet das neue Teladoc-Management seit einem Jahr hin. Vor diesem Hintergrund sind auch die beiden Zukäufe zu sehen, die in den vergangenen Monaten gemeldet wurden.


Strategische Akquisitionen: Catapult Health und UpLift

Im ersten Halbjahr 2025 hat Teladoc zwei gezielte Übernahmen getätigt, die sich direkt auf die Strategie und Umsatzstruktur des Unternehmens auswirken.


Catapult Health (Februar 2025)

Catapult Health ist ein US-amerikanischer Anbieter von präventiven Gesundheitsdiensten, der sich auf virtuelle Check-ups, frühe Krankheitserkennung und At-Home-Diagnostik spezialisiert hat – also genau jener Schnittstelle zwischen Prävention und Versorgung, an der viele chronische Erkrankungen frühzeitig adressiert werden können.


Das Kernprodukt „VirtualCheckup” ist ein virtueller Gesundheitscheck, den Nutzer bequem von zu Hause aus durchführen können. Sie erhalten ein Heimtest-Kit (Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin etc.), das sie an Partnerlabore einsenden. Nach wenigen Tagen folgt ein virtueller Arzttermin zur Ergebnisbesprechung und Beratung.


Die Testergebnisse werden auf typische Gesundheitsrisiken wie Prädiabetes, Bluthochdruck, Übergewicht oder psychische Belastungen geprüft, um eine Früherkennung zu ermöglichen und eine Überführung in strukturierte Versorgungsprogramme, wie z. B. die Diabetes- oder Mental-Health-Betreuung von Teladoc, zu erreichen.


Der VirtualCheckup liefert den ersten konkreten medizinischen Datenpunkt, was ideal für das Cross-Selling weiterer Teladoc-Leistungen (Chronic Care, Mental Health, Coaching etc.) ist.


Das Modell ist durch seine hohe digitale Automatisierung gut skalierbar. Es weist niedrige variable Kosten auf und passt damit gut zur Plattformstrategie von Teladoc. Durch individuelle Gesundheitsberichte und ärztliche Beratung entsteht potenziell hohes Vertrauen.


Catapult ist stark im B2B-Gesundheitsmarkt aktiv und bietet seine Gesundheitslösungen für Unternehmen mit mehreren Tausend Angestellten an. Für den Kaufpreis von 65 Mio. $ (plus Earn-out bis 5 Mio. $) wurde Teladocs' „Integrated Care“-Segment somit auf elegante Weise um einen niedrigschwelligen Einstiegspunkt für Patienten ergänzt. Der Catapult Umsatz betrug vor der Übernahme ca. 30 Mio. $. Das hört sich für mich nach einem fairen Preis an.


UpLift (April 2025)

UpLift ist ein US-amerikanisches Unternehmen im Bereich der psychischen Gesundheit. Es hat sich auf den Zugang zu therapeutischer Versorgung über Krankenversicherungen spezialisiert – insbesondere für gesetzlich Versicherte (z. B. über Medicare und Medicaid). Die UpLift Plattform verfolgt dabei einen hybriden Ansatz aus Therapeutenvermittlung, Versicherungsintegration und digitaler Patientenreise.

UpLift Screenshots

UpLift bringt etablierte Verträge mit großen Versicherern und Zugang zu über 100 Millionen versicherten Personen mit, einschließlich Medicaid und Medicare. Nutzer können sich über UpLift online mit zugelassenen Psychotherapeuten verbinden, deren Leistungen von ihrer Krankenversicherung (private Pläne, Medicare, Medicaid) abgedeckt sind.


Der entscheidende Unterschied zu vielen anderen Online-Therapieplattformen wie BetterHelp ist: Die Sitzungen sind nicht ausschließlich für Selbstzahler („Cash Pay“), sondern können über die Krankenversicherung abgerechnet werden. In der Regel fällt dann nur noch eine Zuzahlung an, wodurch die Leistungen erschwinglicher werden und die Konversionsrate im Vergleich zum Selbstzahler-Modell deutlich steigt.


UpLift führt bei der Anmeldung eine strukturierte Analyse durch, um passende Therapeuten aus seinem Netzwerk auszuwählen. Dieses Matching basiert auf dem Versicherungsnetzwerk, den jeweiligen Therapieschwerpunkten (z. B. Angst, Depression, Trauma) sowie Sprachpräferenzen und Verfügbarkeit.


Zusätzlich stehen digitale Tools für begleitende Online-Programme, Kalenderintegration, Nachrichtensysteme etc. zur Verfügung. Der Fokus liegt auf einfacher Zugänglichkeit, Bindung und Therapiekontinuität.


Der entscheidende strategische Nutzen für Teladoc ist, dass erstmals BetterHelp-Dienste auch über Krankenversicherungen abgerechnet werden können. Das erhöht die Erschwinglichkeit deutlich und erweitert den adressierbaren Markt.


Der Kaufpreis für UpLift beträgt 30 Mio. $ (plus Earn-out bis 15 Mio. $), was in etwa dem Doppelten der bisherigen Umsatzbasis entspricht. Ein attraktiver Preis angesichts des strategischen Nutzens, wie ich finde.


Es ist schwer zu beziffern, welchen Effekt diese Transformation des BetterHelp-Geschäftsmodells mittel- und langfristig haben wird. Eine Erhöhung der bisher extrem niedrigen Konversionsrate von angemeldeten Interessenten zu Kunden bei BetterHelp um 1 % würde jeweils 40 Mio. $ mehr Umsatz für Teladoc bedeuten.


Ich sehe diese beiden Akquisitionen insgesamt durchaus als mögliche "Game Changer" und erwarte, dass Teladoc ab 2026 damit wieder auf den Wachstumspfad zurückkehrt.

Zunächst muss jedoch im Jahr 2025 die Integration der Zukäufe in die Teladoc-Plattform sowohl technologisch als auch organisatorisch bewältigt werden.


Diese Investitionen werden 2025 zunächst einmal den Gewinn und den Cashflow drücken. Beide Zukäufe zusammen sollen im Jahr 2025 etwa 40 Millionen Dollar zum Umsatz beitragen. Viel wichtiger ist jedoch, dass sie Cross-Selling ermöglichen, die Kosten für den Zugang zum Kunden senken und die unvermeidliche Umstellung auf nutzungsbasierte Modelle fördern.


Wettbewerbssituation: Teladoc steht unter Druck

Teladoc ist und bleibt ein führender Anbieter im Telemedizin-Markt, steht jedoch unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. Es gibt eine Fülle von Anbietern. Zu den Wettbewerbern zählen sowohl spezialisierte Unternehmen wie American Well, MDLive, Doctor on Demand, PlushCare, LifeMD und Doxy.me als auch generische Videokonferenz-Tools wie Zoom, die über Drittanwendungen einen Großteil der Virtual-Care-Verbindungen abwickeln.


Teladoc selbst wird weltweit auf einen Marktanteil von 7–10 % geschätzt. Während das Unternehmen durch seine zunehmende Segmenttiefe (Mental Health, Diagnostik, Chronic Care) überzeugt, drängen günstigere Anbieter mit einfacheren Zugängen in den Markt.


Zu den Stärken von Teladoc zählen die im Vergleich zum Wettbewerb meist überlegene Plattformbreite und die Partnernetzwerke (u. a. Amazon Health, große Arbeitgeber) sowie der wachsende internationale Umsatzanteil.


Risiken ergeben sich durch eine mögliche Abwanderung der Nutzer zu günstigeren oder spezialisierten Angeboten sowie durch die wenigen echten Alleinstellungsmerkmale des Kernprodukts (Online-Arztbesuch) im Vergleich zu generischen Tools wie Zoom.


Bewertung der Teladoc-Aktie

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung liegt die Teladoc-Aktie bei ca. 8 USD und damit auf dem niedrigsten Niveau seit dem Börsengang im Jahr 2015. Die Bewertung wirkt günstig:


Bewertung der Teladoc Aktie

Das EV/Sales Verhältnis liegt bei 0,7 und damit weit unter dem von anderen Unternehmen aus dem Bereich Virtual Healthcare. Das Free Cashflow Multiple liegt unter 10, obwohl der Cashflow unter der Leitung des neuen CEOs in den kommenden Jahren selbst bei stagnierendem Umsatz weiter zulegen dürfte.


Fazit

In den ersten zehn Jahren nach dem Börsengang wurden bei Teladoc viele Milliarden an Shareholder Value vernichtet. Die meisten Anleger wenden sich beim Anblick des langfristigen Kurscharts entsetzt ab und wollen diese Aktie nicht anfassen.


Teladoc Aktie Langfristentwicklung

Ich hingegen bin mittlerweile sehr optimistisch, dass dem neuen CEO die Sanierung gelingen wird und Teladoc in den kommenden zehn Jahren als ein Gewinner aus der unausweichlichen Marktkonsolidierung der Virtual Health-Provider hervorgehen wird.


Teladoc-Aktionäre werden unter Umständen viel Geduld brauchen. Diese bringe ich mit und habe nun eine Einstiegsposition erworben. Die Teladoc-Aktie ist fundamental günstig, wird vom Markt aber mit einem Risikoabschlag versehen – aufgrund der schwachen Gewinnentwicklung, des verschärften Wettbewerbs und der großen Probleme im bisherigen Geschäftsmodell des BetterHelp-Segments.


Teladoc Health bleibt für mich ein spannender Akteur im sich wandelnden Telemedizin-Markt. Das Unternehmen zeigt mittlerweile stabile Cashflows, setzt auf clevere strategische Zukäufe und entwickelt sein Geschäftsmodell in Richtung nutzungsbasierter Plattformen weiter. Ich denke, dass sich bei einem Investment in die Teladoc Aktie zu aktuellen Kursen ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis ergibt.


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*Disclaimer

Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzen Anteile von Teladoc Inc. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.



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